Baustellen-Controlling mit Bauradar:
Erfolg im Fokus!

Der kaufmännische Erfolg einer Baustelle hängt vor allem davon ab, ob man mit den kalkulierten Stunden auskommt.

Umkehrschluß: Wenn Sie mit den kalkulierten Stunden nicht auskommen, dann wird es im Regelfall für Sie teuer!

So funktioniert das in der Praxis:

  • Der grobe Personalbedarf pro Woche (z.B. 4 Mitarbeiter für 8 Wochen) ist der Ausgangspunkt. Auf Basis des Arbeitszeitkalenders werden die verplanten Stunden berechnet. Bereits jetzt sehen Sie, ob die kalkulierten Stunden für die komplette Baustellendauer ausreichen werden.
  • Dieser Personalbedarf wird dann in der Arbeitseinteilung mit den Namen der einzelnen Mitarbeiter konkretisiert: Das ist die normale Arbeitseinteilung.
  • Wenn aus einem Vorsystem (z.B. Lohnverrechnung) die tatsächlichen Ist-Stunden zur Verfügung stehen, können diese über eine individuelle Schnittstelle eingelesen werden.
  • Die Beziehung zwischen kalkulierten Stunden - bereits verbrauchten Stunden - verplanten Stunden zeigt den Stundenerfolg:

Wie viele Stunden werden verbraucht werden, wie viele bleiben übrig?

Vorführung anfordern!

Baustellen­controlling mit Bauradar

Der Stunden-Erfolg der Baustelle ist jederzeit sichtbar

Die Zukunft ist die einzige Sache, die wir verändern können. Abgrenzungen beschäftigen sich nur mit der Vergangenheit.

Mit Bauradar sehen Sie das voraussichtliche Ergebnis in Stunden bereits, bevor der erste Mann auf der Baustelle steht. Sowohl die kalkulierten Stunden als auch die verbrauchten Stunden liegen vor. Beeinflussen können Sie aber nur mehr die zukünftigen, geplanten Stunden.

Denken Sie an eine Baustelle, bei der Sie im letzten Jahr Geld verloren haben. Was wäre passiert, wenn Sie die Probleme auf dieser Baustelle frühzeitig erkannt und gegengesteuert hätten?

Mit Bauradar können Sie genau das: Gegensteuern, bevor die Baustelle zu Ende ist.

Kostenkontrolle mit Bauradar: Ertrag steigern durch Wissen!

Laufende Rückmeldung bei der Arbeitseinteilung

Während der Arbeitseinteilung wird der aktuelle Stundenerfolg laufend aktualisiert. Teilen Sie Mitarbeiter auf einer Baustelle ein, werden Stunden in der Zukunft verbraucht werden. Das sehen Sie jetzt.

Damit ist zu jedem Zeitpunkt klar, ob die Baustelle die vorgesehene Arbeitseinteilung überhaupt noch mit den Stunden abdecken kann.

Im Video unten sehen Sie, wie sich die Einteilung von zusätzlichen Mitarbeitern auf den Stundenerfolg der Baustelle auswirkt.

Den Erfolg aller Baustellen im Überblick

Im nebenstehenden Bericht sehen Sie die unternehmensweite Zusammenfassung: Welche Baustellen sind gefährdet, welche ok, welche sind zu gut um wahr zu sein.
Es geht immer um das Verhältnis von kalkulierten vs. verbrauchten und verplanten Stunden.
Alle laufenden Baustellen werden nach den Bauleiter sortiert in Kategorien mit konfigurierbaren Grenzwerten eingeteilt:

  • Kritisch: Es werden mehr Stunden verbraucht
  • Gefährdet: Aufpassen, hier könnte etwas passieren
  • Scheinsicherheit: Zu gut um wahr zu sein. Wahrscheinlich wurde der Personalbedarf nicht vollständig eingetragen
  • OK: Wie der Name schon sagt: Alles ok
  • Keine Ahnung: Wenn keine kalkulierten Stunden vorhanden sind (z.B. bei Regiebaustellen), ist auch keine Aussage möglich.
Ertragslage Ihrer Baustellen im Überblick